Nord­ko­rea

Individuelle, exklusive Reisen Nord­ko­rea

Individuelle, exklusive Reisen Nord­ko­rea

Die Besonderheiten der demokratischen Volksrepublik Korea sind vielfältig und bemerkenswert: Eine über 5000 Jahre alte Geschichte und Kultur, herrliche, naturbelassene Landschaften, z.B. das berühmte „Diamantgebirge“, besonders beeindruckend die riesigen Ahornwäldern im Herbst, wo sich die Blätter blutrot färben, die einzigartigen Massen-Darbietungen während dem „Arirang-Festival“, die einzigartige und leidvolle Geschichte des koreanischen Volkes und vieles mehr. Nordkorea, eine Destination mit vielen Gesichtern und knapp 5 ½ Mal so gross wie die Schweiz lohnt sich, entdeckt zu werden und ist bestimmt eine Reise wert. Wie kann man nach Nordkorea reisen? Es ist möglich, nach Nordkorea mit regelmässigen Flugverbindungen der Fluggesellschaften AIR KORYO (JS) oder AIR CHINA (CA) oder mit dem Zug einzureisen.


Die Übernachtung im Zug erfolgt in 4-Bett-Schlafwagenabteilen (Couchettes), die man als Einzelperson, zu zweit, zu dritt und zu viert belegen kann. Der Preis der Kabine bleibt unverändert. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich die einzelnen Verbindungen sowie die Preise bestätigen. Eine Reise nach Nordkorea lässt sich gut mit einem Aufenthalt in China kombinieren. Zu beachten ist, dass bei beiden Ländern Visumpflicht besteht. Wir sind gerne bereit, Ihnen die Visa-Bestätigungen der einzelnen Länder zu beschaffen und die Visa (Ein- oder Mehrfach-Einreisen) bei den verschiedenen Botschaften oder Konsulaten einzuholen.
Wir beraten Sie gerne persönlich
Harry Kolb Team
044 715 36 36
info@harrykolb.ch
PROSPEKT - Nordkorea
(PDF, 835.08 kB)
PREISLISTE - Nordkorea
(PDF, 68.16 kB)
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Weitere Informationen



  • Bezeichnungen

    In Deutschland, Österreich, der Schweiz und Nordkorea wird offiziell die Bezeichnung „Demokratische Volksrepublik Korea“ (DVRK) verwendet. Nordkorea selbst bevorzugte bis Mitte Dezember 2007 die in der DDR etablierte Übersetzung „Koreanische Demokratische Volksrepublik“ (KDVR). Bis 1977 wurde in der DDR die 1949 vom Ministerrat der DDR verfügte Bezeichnung „Koreanische Volksdemokratische Republik“ (KVDR) angewandt. Auf Bitte der nordkoreanischen Regierung war nach dem Staatsbesuch Erich Honeckers in Nordkorea 1977 die Bezeichnung in „Koreanische Demokratische Volksrepublik“ geändert worden.

  • Geographie

    Im Norden grenzt das Land an die Volksrepublik China, hinzu kommt ein etwa 19 Kilometer langer Grenzstreifen zu Russland entlang des Flusses Tumen. Nordkoreas Westküste liegt an der Koreabucht, einem Teil des Gelben Meeres. Im Süden bildet die Militärische Demarkationslinie in der Mitte der demilitarisierten Zone die faktische Grenze zu Südkorea (Republik Korea). Im Osten befindet sich das Japanische Meer, das von den Nordkoreanern als Koreanisches Ostmeer bezeichnet wird.In den Namensstreit um das Japanische Meer ist auch Südkorea verwickelt.

  • Grösste Städte

    Der mit Abstand größte Ballungsraum in Nordkorea ist Pjöngjang mit einer Einwohnerzahl von 3.702.757 (Stand 1. Januar 2005). Damit leben 16 Prozent der Menschen des Landes in der Hauptstadtregion.

  • Klima

    Nordkorea besitzt im Wesentlichen ein gemäßigtes Kontinentalklima mit vier ausgeprägten Jahreszeiten. Der Jahresniederschlag fällt hauptsächlich während des Monsuns (jangma) im Zeitraum von Juni bis August. Die Wintermonate sind durch Kälte und Trockenheit gekennzeichnet. Im Herbst ist das Land gelegentlich von Taifunen betroffen. Ein solcher Taifun traf besonders den Nordosten des Landes im August 2015 schwer.

  • Demografie

    Nordkorea ist ethnisch homogen – abgesehen von einer kleinen chinesischen Minderheit im Norden des Landes – und weist den prozentual niedrigsten Ausländeranteil weltweit auf. Es gilt als praktisch unmöglich, sich als Ausländer in Nordkorea niederzulassen. Im Jahre 2017 waren 0,2 % der Bevölkerung im Ausland geboren.

  • Bildung

    Die Schulbildung ist in Nordkorea bis zur zweiten Stufe verpflichtend und kostenlos. Bis in die frühen 1990er Jahre wurden Schulkindern kostenlose Schuluniformen zur Verfügung gestellt. Die erste Schulstufe dauert vier Jahre, die zweite Schulstufe enthält eine sechsjährige Ausbildung. Außerdem ist ein vorheriger 1-jähriger Besuch des Kindergartens verpflichtend. Die Alphabetisierungsrate soll bei 99 Prozent liegen. Laut Shin Dong-hyuk erhalten die in Konzentrationslagern inhaftierten Kinder eine rudimentäre Form von Schulbildung, die der Vorbereitung zur Zwangsarbeit dient.

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