Myanmar

Individuelle, exklusive Reisen Myanmar

Individuelle, exklusive Reisen Myanmar

Ein Land, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Einzigartige kulturelle Schätze, eine liebenswerte Bevölkerung und unvergleichliche Landschaftsbilder prägen die tiefen Erlebnisse, die jeden Besucher zu faszinieren vermögen. Myanmar liegt zwischen Bangladesh und Thailand und am Golf von Bengalen. Im Norden grenzt das Land an Laos und China. Myanmar ist reich an Bodenschätzen und bietet jedem Besucher eindrucksvolle Landschaftsbilder und Sehenswürdigkeiten.


Beliebte Besuchsorte sind z.B. die Shwedagon-Pagoda in Yangon, der Hauptstadt des Landes, die unzähligen Tempelanlagen in Bagan, die einzigartigen Sonnenuntergänge hinter der U-Bein-Brücke in Mandalay und der Inle-See. Myanmar ist ungefähr 16 Mal grösser als die Schweiz und hat knapp 6 Mal mehr Einwohner. Während mehr als 500 Jahren war Myanmar unter dem Einfluss chinesischer Herrscher und von 1886 bis 1948 eine Kolonie von Grossbritannien. Diese Einflüsse sind noch weitherum sichtbar. Das Klima ist tropisch mit gemässigten Temperaturen im Shan-Hochland.
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  • Landesname

    Zur Aussprache von Myanmar gibt der Duden an, also Betonung auf dem ersten a. Im Deutschen ist jedoch die Betonung auf dem zweiten a üblich. Im Englischen variiert die Aussprache von Myanmar erheblich. Myanmar ist im deutschen Sprachraum auch unter der früheren Bezeichnung Birma und im Vereinigten Königreich, in Australien und den USA nach wie vor auch als Burma bekannt.

  • Hintergrund

    Burma und Myanmar sind eigentlich zwei Varianten derselben Bezeichnung. Die Schreibweisen Burma (englisch ausgesprochen) und davon abgeleitet Birma (in Deutschland) entsprechen dem birmanischen Namen Bama mit verhältnismäßig dumpfem „a“ als erstem Vokal. Bama und Myanma sind seit jeher die einheimischen Bezeichnungen der grössten Bevölkerungsgruppe, der Bamar, für sich selbst und für ihr Land. Der Übergang von „B“ zu „M“ ist fließend. Dazu kommen weitere Varianten je nach Dialekt. Die Form Myanma(r) entstammt der Schriftsprache und findet sich daher eher in historischen Dokumenten, während Bama umgangssprachlich verwendet wird. Vermutlich entstand Bama durch vereinfachte Aussprache aus Myanma.

  • Geographie

    Myanmar grenzt im Norden und Osten an die Volksrepublik China sowie weiter südlich im Osten an Laos und Thailand und im Süden an den Indischen Ozean. Der südlichste Teil Myanmars liegt auf der Malaiischen Halbinsel. Das Andamanische Meer trennt Myanmar von den westlich gelegenen indischen Inseln der Andamanen und Nikobaren. Im Westen grenzt Myanmar an Bangladesch und die indischen Bundesstaaten Mizoram, Manipur, Nagaland und Arunachal Pradesh.

  • Städte

    Die grösste Stadt des Landes ist Yangon (Rangun) mit rund 5.160.000 Einwohnern (2014). Rangun war früher auch die Hauptstadt von Myanmar (seit 2005 ist Naypyidaw die Hauptstadt). Weitere große Städte sind Mandalay, Mawlamyaing, Bago und Pathein.

  • Klima

    Myanmar befindet sich – mit Ausnahme des äussersten Nordens – im Einflussbereich des indischen Monsuns. Durch das Relief bedingt sind die Ausprägungen des Monsuns in den einzelnen Landesteilen unterschiedlich.

  • Geschichte

    Im 11. Jahrhundert gründete König Anawrahta das erste birmanische Reich. Im 19. Jahrhundert fiel Birma nach mehreren Kriegen unter britische Herrschaft. Der letzte König von Birma wurde mit seiner Familie durch die britische Besatzung ins Exil nach Indien geschickt, wo er auch starb. Birma wurde Teil von Britisch-Indien.

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